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Urban Cyclocross Zürich

13/4/2019

 
Ungebremst durch den Beachvolley-Sand pflügen, zweimal quer durch den Teich radeln und mutig über die Schanze lenken? Das urban cyclocross im Rahmen des urban bike festivals ist ein perfekt inszeniertes Radquerrennen mitten in Zürich. Nach einer Qualifikationsrunde ging es gemeinsam im Eliminator-Modus über die Rennstrecke.Für die Rennfahrer vom Biketeam Höngg bedeutete das Rennen quasi Heimspiel. So freuten wir uns über zahlreiche Zuschauer und Eltern. Während die Rennen im Winter auf offenem Feld mit viel Dreck und Schlamm stattfinden, war der Untergrund über dem Lettenviadukt und rund um die Josefswiese mit Kies und Beton etwas härter. Auf dünnen Pneus und ungefederten Radquervelos jagten die Fahrer um die Kieskurven. Der wassergefüllte Teich mit den Stufen bildete das Zentrum vom gut übersichtlichen Rennen, wo Zurufe der Besucher am lautesten waren. Nur mit viel Schuss geht es ganz durch den „Sandkasten“ und über Spielplatzhindernisse. Die Fahrt durch den engen Teambus mit Ausgang Seitentür brauchte etwas Mut. Doch nicht immer ist Fahren die schnellste oder sicherste Variante. Oft lohnt es sich, kurz abzusteigen und das Velo elegant zu schultern. So rannten wir auch die Treppe hoch, bis die Beine auf der Geraden brannten über dem Lettenviadukt. Die kurze, impulsive Strecke verlangte viel ab von Fahrer und Material. Wir nahmen uns vor, die Hindernisse möglichst sauber und doch zügig zu fahren. Der etwas höhere Reifenduck sollte an den Stufen vor platten Reifen schützen. Dennoch gab es zahlreiche Defekte zu beklagen. In der Qualifikationsrunde gelang mir bis zum Teich eine sehr sichere, schnelle Fahrt. Ganz zum Schluss wurde ich etwas übermütig und beschleunigte zu stark über ein letztes Hindernis, worauf es mich in der Abfahrt unweigerlich zusammenfaltete. Etwas benommen packte ich mein Velo und rettete die Zeit über die Ziellinie. Für die Achtelfinalqualifikaiton reichte es glücklicherweise. Etwas erstaunt kam ich da am Start so gut weg, dass ich direkt hinter dem Profi Steve Chainel durch den Sand steuerte. Einen Platz musste ich noch hergeben aber für den Viertelfinal reichte es. Dort war im nächsten Lauf aber Endstation. Auch Oliver, der sich die Jahre zuvor sehr schlau behaupten konnte, wurde vom Volleyfeld jähzornig gebremst. Ellbogen an Ellbogen mit einem Konkurrenten stach er sehr leidenschaftlich in den Sand, sodass sich die Räder unbarmherzig vergruben und die Protagonisten heroisch zu Fall brachte. Den Zuschauern wurde ein richtiges Spektakel geboten. Was wäre, wenn man für ein Höngger Waidquer wieder genug Helfer zusammenbrächte?

​Bild: Reto Oeschger
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letztes Rennen und Rangvekründigung Vereinsmeisterschaft 2018

9/11/2018

 
Zum Saisonabschluss trafen sich die VeloLukas-Biker zum Brätelabend mit Familie. Ein letztes Rennen und die Rangverkündigung der Saisonmeisterschaft waren angekündigt. Aber wer hat damit gerechnet, dass Fabian Giger, der Mountainbike-Vizeeuropameister von 2014 und 2016, als Ehrengast dabei ist?
 
Die Horde Eltern und Kinder traf sich wie üblich am Hönggerberg. Gemeinsam fuhren wir zur Brätelstelle, wo fleissige Helfer bereits ein Feuer entzündeten. Doch vor dem Schmaus stand der letzte Lauf der Saisonmeisterschaft auf dem Programm. Der Rundkurs mit steilem Aufstieg und wurzeliger Abfahrt war nochmals eine richtige Probe. Nach einem Massenstart verteilten sich die Biker etwas auf der Strecke und sie genossen sehr die Zurufe der Eltern. Manch einer musste eingestehen, dass sie kaum hätten mithalten können mit dem horrenden Tempo, mit dem der Hügel erklommen wurde. Besonders bergab blieb auch mir der Atem etwas stocken, so schnell nahmen die Kids die Kurve unter die Räder. Die Eltern sorgten für eine tolle Rennatmosphäre (haben aber noch Potential ;) Zufrieden über die vollbrachte Leistung ging es zur Brätelstelle.
 
Die grosse Überraschung vom Abend war aber Fabian Giger. Der Mountainbike-Profi aus dem Kross Racing Team erzählte aus seinem Profi-Alltag. Wie wir, begann auch er schon als kleiner Knabe mit dem Biken und hat bis heute grossen Spass daran. Als die definitive Rangliste feststand, machte Fabian Giger gleich die Rangverkündigung, was für eine Ehre für unsere jungen Biker.
 
Während der Saison und bereits im Turnhallentraining bestritten die Biker diverse Läufe auf dem Rad, zu Fuss, ein Rumpfkrafttest. Punkte gab es auch beim Mitmachen an am Kids on Track, dem Mechanikerkurs und durch Teilnahme am wöchentlichen Training. So gewann bei den Challengers Ron Buholzer vor Elio Guala und Lionel Holland. Als bestes Mädchen komplettierte Hannah Schmid das Podium. Bei den Racern siegte Jonathan Rinner vor Lewin Kägi und Livio Covelli, herzliche Gratulation. Stolz durften sie einen Höngger Honig und jeder eine Medallie nach Hause nehmen.
 
Anschliessend durfte jeder noch ein persönliches Autogramm bei Fabian Giger abholen. Auch für ein Foto nahm sich der Profi Zeit. Die Überraschung war jedenfalls gelungen, ein würdiger Saisonabschluss.
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GP Maierisli - Bikerennen in Boppelsen

7/9/2018

 
Eine grosse Zahl von 15 VeloLukas-Bikern nahm am GP Maierisli in Boppelsen teil. Welch tolle Überraschung. Das Dorfrennen ist eine gute Gelegenheit, im familiären Umfeld Rennluft zu schnuppern, eine Bratwurst zu essen und einen tollen Tag mit den VeloLukas Bikern zu verbringen. Nebenbei fuhren wir zahlreiche Podestplätze heraus, herzliche Gratulation!

Es trumpfen die Kidsberichte auf:

Lionel: Wir sind am Maierisli angekommen und konnten uns einfahren. Es war ein sehr heisser Tag für mich. Es ging eine weile, bis ich an den Start ging. Als ich dort ankam, seh ich, dass schon viele Kinder dort waren. Also musste ich mich hinten anstellen. Es kamen aber noch viele Kinder später hinzu. So stand ich in der Mitte. Beim Start hatte ich ein Problem, ich kam nicht weg weil meine Klicks nicht klickten… Alle Kinder zogen an mir vorbei, das war schrecklich! Aber ich habe es noch geschafft und habe auf die Pedale gedrückt, wie verrückt. Ich konnte noch ein par Kinder einholen und überholen. Ich war jedoch sehr enttäuscht, wegen meines Fehlstartes. Enttäuscht wartete ich auf die Rangliste. Doch da stand mein Name nicht ganz hinten wie erwartet, sonder in der guten Mitte. Ich wurde 14er, was mich wieder zufriedener stimmte und nun freue ich mich auf eine nächste Chance…

Oscar:
"Ich fande es cool ans GP Maierisli teilzunehmen. Es war mein erstes Velorennen und ich bin 10er auf 15 geworden. Es war auch super, dass so viele Freunde vom Biketeam RV Höngg dabei waren :-) "
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Mechanikerkurs beim VeloLukas in der Werkstatt

16/8/2018

 
Einen platten Reifen reparieren oder das Bike reinigen und fachgerecht pflegen? Für die Jungs und Mädchen vom Biketeam Höngg ein Kinderspiel.
 
Zum Mechanikerkurs traf sich das Biketeam Höngg beim VeloLukas in der Werkstatt. Die vielen Werkzeuge liessen uns staunen. So viele Instrumente, und erst noch schön aufgeräumt, haben wir kaum je gesehen. Aber wie damit umgehen? 
 
Den Pneu von der Felge abzuziehen erforderte Kraft, welche die Kids mit erstaunlich viel Geduld und Geschick ausglichen. Bei der Kontrolle auf Scherben war wieder Fingerspitzengefühl gefragt, denn ein vergessener Dorn macht die gute sorgfältige Bemühung wieder zunichte. Bis der Reifen aber wieder exakt sitzt, war es aber nochmals eine Menge Arbeit. Mit dem Unheil eines platten Reifens haben wir Velofreunde gelegentlich zu kämpfen. Zur Sicherheit befestigten wir einen Ersatzschlauch und einen Pneuheber am Rahmen. So schlug der Plattenteufel bereits im Montagtraining danach wieder zu. Hannah bestand selbstbewusst darauf, diesen selbst zu reparieren. Die Fortgeschrittenen tobten sich an der Werkstattseinrichtung aus und lernten sogar, wie man eine Bremse entlüftet. In der Profi-Werkstatt auf dem Bock aufgehängt gelingt dies wesentlich einfacher. 
 
Im Keller wurde das Bike schonungsvoll mit Schwamm und Wasser geschrubbt. Sauberkeit ist nicht nur optisch ein Vorteil sondern gewährleistet eine längere Lebensdauer. Insbesondere fallen beim Waschen auch Defekte oder anbahnende Defekte auf. Den grössten Spass hatten wir aber mit dem Hochdruckreiniger. Mit dem Schlauch volles Rohr den Schmutz abwaschen, das machte grossen Spass – so viel Spass, dass das Mountainbike sicher sauber und wir sicher nass waren. Lewin bemerkte aber korrekt, dass man besonders bei den Lagern und an der Bremsscheibe aufpassen muss. Nach dem Waschen mussten die beweglichen Teile wieder geschmiert werden: Fein an der richtigen Stelle, sodass kein Tropfen auf die Bremsscheibe kommt und die Schaltung und die Kette gut laufen.
 
Wir sind natürlich auch für den Notfall gerüstet und der selbstgebastelte Notfallzettel gehört zur Standardausrüstung. Laminiert ist er auch so wasserfest wie wir selber. So sind wir gut vorbereitet für die nächste Ausfahrt über Stock und Stein und träumen weiterhin vom grossen Werkzeugkasten.

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Lewins Bericht: 
Der Mechaniker Kurs war noch cool, weil wir gelernt haben Reifen zu wechseln. Da ich dauernd “Snake Bites” habe, ist das für mich wirklich gut. Wenn du jetzt einen Platten hast, weisst du wie man ihn bearbeitet. Das Velowaschen ist auch noch nützlich denn wir haben gelernt welche Teile man putzen darf und mit welchen man vorsichtig sein muss, wie z.B. die Bremsscheiben.
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VeloLukas Biketeam RV Höngg räumt ab.

17/5/2018

 
Ein Sieg und mehrere Podiumsplätze für den Radfahrer Verein Höngg beim Eierleserennen in Schneisingen, Aargau.
Die jungen Rennfahrer der Jugendgruppen des RV Höngg haben am letzen Aprilwochenende in Schneisingen mit einem Sieg bei der U13 und drei weiteren Podiumsplätzen in der U11- und U15-Klasse gezeigt, dass der Höngger Traditionsverein über einen starken Nachwuchs verfügt. Das 25. MTB-Rennen des Veloclub Alpenrose Schneisingen wurde bei strahlendem Sonnenschein mit vielen Zuschauern ausgetragen. Der RV Höngg war mit Fahrern aus den beiden Gruppen Niederglatt und Höngg am Start. Für Jonathan Rinner, der im vergangenen Jahr mit einer U11-Lizenz fünf Strassenrennen gewonnen hat, war es erst das zweite Bikerennen. Für seinen Teamkollegen und Klassenkameraden Lewin Kägi war es sogar das erste Rennen. Kurz vor dem Start der U13-Gruppe musste für Jonathan noch schnell das Bike seines Vaters umgebaut werden, nachdem dieser sein Hobbyrennen beendet hatte. Die beiden Höngger setzten sich nach einer neutralisierten Runde an die Spitze und gaben sich gegenseitig im Stil eines Strassenrennens Windschatten. Beim Zieleinlauf konnten Jonathan vor Lewin den Doppelsieg feiern. Weitere Podiumsplatzierungen konnten die Fahrer der Gruppe VMC Niederglatt/RV Höngg mit Platz 3 für Jorin Wiedmer bei der U11 und Platz 2 für Andrin Bucher bei der U15 feiern.
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Turnhallentraining im Winter

3/2/2018

 
Während den kalten, dunklen Wintermonaten waren wir dieses Jahr das erste Mal in der Turnhalle. Nach dem begeisterten Start, musste der Übermut der Kids etwas gezügelt werden. Wir haben Regeln eingeführt und Wünsche entgegengenommen. Bald schon haben wir uns gefunden und an die Turnhalle angepasst. Noël, Oliver und ich boten den Kids ein abwechslungsreiches Programm.
 
Nach einem Aufwärmspiel hielten wir bei einem Trainingsblock die Ausdauer und Koordination. Mal als Postenlauf mit Klettern an der Sprossenwand, Balancieren auf dem Bänkli und mit Kraftübungen. Mal als Stafette mit Hindernissen, bei der die Kids alles gaben, um der eigenen Gruppe zum Sieg zu verhelfen. Die Kids schenkten sich auch beim Kippen der Matte quer durch die Halle nichts.
 
Zum Standard gehörte jeweils auch die Plank, bei der man sich wie ein Brett auf den Unterarmen aufstützt.  Wir erzielten gute Erfolge beim Test. Knapp die Hälfte der Kids hielt die Plank mehr als 5 Minuten, eine starke Leistung! Das Duell um den Sieg entschied Jon mit unglaublichen 7 Minuten und 20 Sekunden für sich, Gratulation.
 
Spiele durften aber auch nicht fehlen. Beliebt war das Völkerball mit all seinen Spezialregeln. So spielten wir auch Pantherball bei dem Uns Bikern fehlt der Mannschaftssport. Beim Unihockey oder Fussball stellten wir unter Beweis, dass auch wir eine gute Spielübersicht haben. Die Übersicht ist draussen sehr wichtig, wenn wir in der Gruppe fahren.
 
In Erinnerung bleibt mir ein Missgeschick. Nachdem wir draussen eine kurze Runde rannten, standen wir vor verschlossener Tür in der Kälte.  Zum Glück war der Hauswart gleich zur Stelle und liess uns hinein in die warme Turnhalle.
 
Im allgemeinen sind wir zufrieden mit dem Winter, wir haben viel Gelernt und auch wenn nur die jüngeren Kids dabei waren, blieben doch mehr Biker weder zum Saisonstart. Sofern wir wieder ein Turnhallentraining machen, wünschen wir Leiter eine grössere Aufmerksamkeit von den Kids schon zu Beginn des Winters. So fällt es uns leichter und wir können ein spannenderes Training gestalten. Ich freue mich, bald wieder bei Tageslicht und bei Sonnenschein über die Trails zu düsen.
 
 
Angehängt die Berichte von den Kids selber. Vielen Dank für euer Texte. Ihr seid dazu eingeladen, eure Erinnerungen, Forderungen und Ideen zu schreiben für das Bulletin.
 
Für Maik steht das Velo im Zentrum (und kommt mit dem Velo in das
Turnhallentraining). Ich finde es cool das wir in der Halle und draussen unsere Energie rauslassen können. Es macht mir mega Freude Fölkerball in der Halle zu spielen.  Grösstenteils fuhr ich mit dem Velo ins Training ausser es schneite. Was noch cool wäre wenn wir mit dem Bike in die Halle könnten um so das Gleichgewicht zu üben.
 
Lewin: 
Ich fand das Hallentraining sehr cool. Besonders haben mir die Stafetten gefallen und die Spiele am Schluss gefielen mir auch. Am glücklichsten war ich beim Springen auf dem Trampolin. Das Training war meistens anstrengend. Deswegen war ich am Schluss auch meist sehr müde und war endlich mal froh ins Bett zu gehen. Ich wohne auch ganz in der Nähe der Turnhalle und konnte so bequem zum Training laufen.

Saisonausklang beim Bräteln

23/12/2017

 
Brätelabend, gelungener Saisonabschluss der Höngger Biker.
 
Wenn die Biketour wieder vermehrt einer Fangopackung gleicht und unsere Rennfahrer auf Radquer umsteigen, dann ist der Winter nicht mehr weit. Mit den Kindern trainieren wir nun in der Turnhalle. Beim Bräteln liessen wir die Saison gemütlich ausklingen.
 
Zum Saisonabschluss fand wie im Jahr zuvor das Bräteln im Wald statt. Das nicht besonders einladende Wetter liess die Erwartungen auf einen gewaltigen Besucherandrang schrumpfen. Zu Unrecht, denn schliesslich sind auch die Familien unserer Biker hartgesotten und trotzen jedem Wetter.
 
Bereits am Treffpunkt erklären die Kids ihren Eltern, wie man sicher in der Gruppe fährt. Frühzeitig entzündet die Vorhut neben der Waldhütte mit dem nassen Holz ein Feuer. So können wir uns direkt ums warme Feure versammeln. Über der Flamme bräteln wir unser Znacht und teilten Süsses und Salziges. Wer Rad fährt, mag schliesslich auch gerne essen. Die Eltern plaudern vergnügt während die Kids sich im Wald austoben. So liess sich vom kühlen Wetter niemand stören: Mit den Nachzüglern waren ganze 45 Radler dabei.
 
Wir blicken zurück auf eine tolle Saison mit vielen neuen Gesichtern. Viele neue Kids fanden den Anschluss. In Erinnerung bleiben der Geschicklichkeitswettbewerb und das Rennen auf den Käferberg. Jeder biss auf die Zähne. Neue Gebiete wie der Zürichberg wurden „erobert“. Bewährte Trails schulten die Radbeherrschung. Jeder ist imstande, eine zünftige Biketour zu fahren. Können uns die Eltern noch folgen? Mit dem gemeinsamen Trikot und dem Beitritt beim RV Höngg bilden wir auch optisch eine Gemeinschaft und schaffen eine gute Grundlage, das Training stetig zu verbessern. Wir planen, die Fortgeschrittenengruppe zu stärken. Sei es mit mehr Trailkilometern in Richtung Altberg oder der vermehrten Vorbereitung auf Rennsituationen. Auch die Rennfraktion trifft sich regelmässig. Gibt es Genussfahrer, die an Ausfahrten interessiert sind?
 
Die Renaissance der Radquerfahrer hat bereits begonnen. So gewinnen die international besetzten Radquerrennen in Steinmaur, Baden und Dielsdorf wieder an Qualität und fordern die lokale Elite heraus. Wir kämpfen in den Amateur und Masterskategorie um Rangplätze und profitieren von hervorragend organisierten Rennen. Es wäre schön, könnte man das Höngger Radquer wieder aufleben lassen. Schliesslich profitiert jeder Biker und Strassenfahrer von der Erfahrung auf den schmalen Pneus.

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